Unternehmensreputation – digitaler Aufholbedarf
Unternehmensreputation online. Jeder Geschäftsführer, jeder CEO kämpft tagtäglich um den guten Ruf seines Unternehmens. Doch gerade in der digitalen Welt kann dieser Ruf schneller denn je zerstört werden. Zu viele Online Kommunikationsangebote stellen unzählige Gefahren für die eigene Unternehmensreputation dar. Dieses Bewusstsein ist leider noch nicht in den Köpfen vieler Unternehmenslenker angekommen. Die Kommunikation findet heutzutage im Internet statt, so oder so. Es wird über einen gesprochen, ob man selbst aktiv im Netz stattfindet oder nicht und es wäre fatal und vor allem verantwortungslos, darauf nicht zu reagieren zu können.
Unternehmensreputation – die Vor- und Nachteile des Internet
Das Web 2.0 hat die Unternehmenskommunikation grundlegend verändert. Noch nie war es so einfach, sich als Unternehmen reichweitenstark und reputationsfördern zu präsentieren wie im Internet und insbesondere in den Sozialen Medien. Wo damals noch Flyer, Broschüren und Plakate die bevorzugten Werbemittel waren, ist es heute eine eigene suchmaschinenoptimierte Unternehmenswebseite, ein Xing Profil und ein Facebook Unternehmensaccount. Wo früher die Kunden über Angebote oder Neuigkeiten mittels Serienbrief informiert wurden, gibt es heute die Möglichkeit, diese einfach zu posten. Und die Zeiten, als verärgerte Kunden die Sekretärin quälten, sind ebenfalls vorbei. Der Ärger und der Unmut, aber auch Lob und Verbesserungsvorschläge werden online kundgetan.
Ein ganzheitliches Social Media Management wird somit zur Pflicht, dass nicht nur kontinuierlich das Geschehen im Internet beobachtet, sondern auch angemessen auf Kundenmeinungen reagiert. Eine verantwortungsvolle Aufgabe, wenn man bedenkt, wie viele Internetnutzer es weltweit gibt.
Sinnvolle Helfer, wie z.B. das Comanche Online Monitoring Tool der REVOLVERMÄNNER GmbH sind hier ein Segen für jeden, der die unendlichen Weiten des WWW zuverlässig und lückenlos durchsucht haben möchte.
Digitale PR – wichtige online Marktforschung
Auf diese Weise lernt man nicht nur Schwachstellen seiner Produkte kennen, sondern oft auch Pluspunkte, die man selbst als solche gar nicht vermarktet hätte. Was dem Verbraucher auf den Nägeln brennt, erfährt man heute ohne Umschweife und unmittelbar, loggt man sich bei Twitter oder Xing, Facebook oder YouTube ein. Wer hier nach seinem Firmennamen oder einzelnen Produkten sucht, wird schnell ein Gespür dafür bekommen, wie der Markt tickt. Das allerdings kann sich heute von einem Tag auf den anderen ändern. Die online Kommunikationsmittel sind dafür verantwortlich. Seit die Kommunikation im Internet flexibel und mobil weltweit ohne Zeitverzögerung in großem Stile möglich ist, dauert es nicht mehr Stunden und Tage, bis eine Nachricht in der aktuellen Zeitung steht. News auf Twitter sind oft nur wenige Minuten alt.
Digitale PR – schneller geht es nicht
Heute sind es die sozialen Medien, die schneller sind. Erinnern Sie sich noch an die Notlandung eines Flugzeugs auf dem Hudson River in New York? Eine Twitter Nachricht war es, die darüber zuerst informierte und um Hilfe rief. Auf die PR und das Marketing eines Unternehmens übertragen bedeutet dies: Genauso könnte es mit Ihren Produkten sein. Bevor Ihr Außendienst oder Ihr Kundenservice ein Problem erfährt, wird es womöglich schon längst in den Social Media diskutiert. Proaktives Handel in den Social Media rentiert sich: Warum nicht selbst die Chance ergreifen und die Diskussion steuern? Beobachten Sie gezielt Meinungsmacher und Entscheidungsträger oder wichtige Kunden über die sozialen Medien. Worüber reden sie? Was bewegt sie? Wo und was kaufen sie ein? Filtern Sie Key-Accounts heraus: Füttern Sie sie mit aktuellen Informationen bezüglich Neuigkeiten und neuer Produkte sowie Nachrichten aus Ihrem Unternehmen. Stoßen Sie aktiv Themen an. Sie werden staunen, wie schnell sich über die online Mund-zu-Mund Propaganda Informationen verbreiten, wenn sie relevant sind. Und genau das ist der Punkt.
Digitale PR – nur relevante Informationen zählen
Die Informationen müssen wirklich neu und von Bedeutung sein. Manipulationen erkennt die Community sehr schnell. Damit erreichen Sie dann genau das Gegenteil. Also: Engagieren Sie sich ernsthaft und dauerhaft. Sie erhöhen damit Ihre Akzeptanz und die Ihrer Produkte bei den Kunden und binden sie langfristig an Ihr Unternehmen. Wer sich engagiert, wird von den Kunden belohnt. Man hört ihm zu, nimmt ihn ernst und ist auch wesentlich eher bereit, seine Produkte zu kaufen. Mühe, die sich auszahlt: Das macht viel Arbeit, ja, aber die Mühe lohnt sich. Wer jetzt nicht in digitale PR investiert, wird bald schon ohne Kunden dastehen. Die Zukunft der Kundenbeziehung liegt schon längst im Internet. Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt und sich hier nicht mit einbringt, wird dies schon bald an sinkenden Umsatzzahlen merken. Schließlich ist der Mitbewerber nur einen Klick entfernt. Noch aber ist es Zeit, aktiv zu werden und die Unternehmens-PR Stück für Stück ins Internet zu verlagern. Fangen Sie am besten noch heute damit an. Der Aufbau einer Online-Beziehung zu den Kunden wächst nämlich nur langsam. Doch wir sind überzeugt, Sie werden schnell sehen, es lohnt sich.
Wenn es sich um Social Media dreht, sind viele Firmen mit der Aufbau Ihrer Reputation noch sehr langsam. Die Stärke von neuen Social Mediakanälen liegt jedoch genau darin sich schnell eine “fan base” aufzubauen und somit treue Anhänger zu generieren.
Speziell Produkte, die über Youtube richtig beworben werden, können somit zum Verkaufsschlager werden. Boeing hat es geschafft ein klassisches B2B Produkt perfekt auf Youtube zu inszenieren:
Via Jet-chartern.com
Interessanterweise ist jedoch auch zu sehen, dass Boeing es nicht geschafft hat dieses Video selbst viral zu verbreiten. Speziell Grosskonzerne sind mit dem Seeding und Promotion von Content oft überfordert. Ein gute produziertes Video oder Infografik muss auch smart promoted werden.